Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!
Die Luft ist still, als atmete man kaum,
und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,
die schönsten Früchte ab von jedem Baum.
Die Luft ist still, als atmete man kaum,
und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,
die schönsten Früchte ab von jedem Baum.
O stört sie nicht, die Feier der Natur!
Dies ist die Lese, die sie selber hält;
denn heute löst sich von den Zweigen nur,
was vor dem milden Strahl der Sonne fällt.
Dies ist die Lese, die sie selber hält;
denn heute löst sich von den Zweigen nur,
was vor dem milden Strahl der Sonne fällt.
Friedrich Hebbel (1813 - 1863)
Wunderschöne Bilder hast du dem klassischen Herbstgedicht beigefügt.
AntwortenLöschenMan wagt wirklich kaum zu atmen...
Herzlichen Gruss ins zu Ende gehende Wochenende,
Brigitte
Liebe Nima,
AntwortenLöschendanke für diese wunderbaren Bilder und die schönen Worte von Hebbel!
So liebe ich den Herbst!
Ich wünsche Dir einen guten Wochenstart!
♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥
Herrlich liebe Nima, ja so sieht der Herbst aus.
AntwortenLöschenHerzliche Grüße in die neue Woche
Kerstin
Danke fürs Mitteilen liebe Nima,
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße und eine leichte Woche wünsche ich Dir.
Karina
Liebe Nima,
AntwortenLöschenherrliche Herbstbilder zeigst du und das Gedicht passt perfekt dazu. Das dritte Bild ist wunderschön. Ich wünsche dir eine gute Woche.
Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen