Nun die Schatten dunkeln,
Stern an Stern erwacht:
Welch ein Hauch der Sehnsucht
flutet durch die Nacht!
Durch das Meer der Träume
steuert ohne Ruh,
steuert meine Seele
deiner Seele zu.
Die sich dir ergeben,
nimm sie ganz dahin!
Auch, du weißt, dass nimmer
ich mein Eigen bin.
Emanuel Geibel (1815 - 1884)
Stern an Stern erwacht:
Welch ein Hauch der Sehnsucht
flutet durch die Nacht!
Durch das Meer der Träume
steuert ohne Ruh,
steuert meine Seele
deiner Seele zu.
Die sich dir ergeben,
nimm sie ganz dahin!
Auch, du weißt, dass nimmer
ich mein Eigen bin.
Emanuel Geibel (1815 - 1884)
Me(e)hr gibt's dann beim Lieblingsmonsterchen.
Oh ja, die befällt mich auch von Zeit zu Zeit! "Welch ein Hauch der Sehnsucht" auch dein feines Bild!
AntwortenLöschenGruss, Brigitte
Wunderschön
AntwortenLöschenDa wir selber am Meer wohnen und auch immer am Meer Urlaub machen, habe ich fast nie diese Sehnsucht
*knutscha
Scharly
Gedicht und Bild gefallen mir sehr gut .
AntwortenLöschenLiebe Grüsse Heike
hi Nima, ich werde meine Sehnsucht heute im Reisebüro stillen, ganz bestimmt...ich habe sie auch...
AntwortenLöschenlG Geli
Wie schön... eine Liebeserklärung für den Helden... *schmelzdahin*...
AntwortenLöschenHab einen schönen Tag, dickes Drückerle, Tanni
Besondere Wort gefunden und dein Bild erst ... schöööön und stimmungsvoll ♥
AntwortenLöschenLG Stephanie
Das ist ein echt schönes Bild - und das Gedicht passt sehr gut dazu!
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